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Klimaschutzprojekt: Installation einer Absorptionskältemaschine (Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung KWKK) am Standort Laatzen

Label EU-Fond

Am 22.03.2013 wurde im Krankenhaus Laatzen (LAA) ein Blockheizkraftwerk (BHKW) mit einer Leistung von 237 kWel. in Betrieb genommen. Seitdem wurden jedes Jahr rund 1.300.000 kWh Strom erzeugt, was einem Stromverbrauch von rund 350 Einfamilienhäusern entspricht. In Summe waren bisher 7.700.000.000 kWh bzw. 7,7  GWh des im Klinikum Laatzen verbrauchten Stroms aus Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), dies gewährleistet eine besonders effektive Nutzung des Brennstoffs. Der Bedarf an natürlichen Ressourcen wurde deutlich reduziert. Dank der effizienten Kraft-Wärme-Kopplung ist eine minimierte CO2-Emission die Folge. So leistet das BHKW einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz und zur Ressourcenschonung. Hierbei arbeitete die BHKW-Anlage genauso zuverlässig wie effizient. Im Jahre 2018 wurde nahezu der gesamte mögliche Wärmebedarf des Klinikum Laatzen durch das BHKW gedeckt.

In den Sommermonaten war die BHKW-Anlage witterungsbedingt nicht ausgelastet, da am Standort in Laatzen die Abwärme aus dem BHKW nicht über Notkühler verworfen werden kann. Bei Einsatz einer Notkühlung in den Sommermonaten würde außerdem der ökologische Nutzen der Anlage stark sinken.

Um nun die Anlage besser auslasten zu können, wird die bestehenden Kraft-Wärme-Kopplungsanlage um eine Absorptionskälteanlage zur  Kälteerzeugung erweitert. Die erzeugte Kälte wird z.B. zur Klimatisierung der Operationssäle genutzt. Durch diese Erweiterung wird die Anlage zu einer Kraft-Wärme-Kälte-Kopplungsanlage (KWKK). Eine Absorptionskältemaschine nutzt höher temperiertes Heizungswasser (ca. 87°C) zur Kälteerzeugung. So wird mit dem BHKW zukünftig ökologisch schonend Kälte erzeugt. Durch diese Maßnahmen werden rund 47,1 Tonnen Kohlenstoffdioxid (CO2) pro Jahr eingespart.

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