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Klimaschutzprojekt: Installation einer Absorptionskältemaschine (Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung KWKK) am Standort Lehrte

Label EU-Fond

Am 27.02.2013 wurde im Krankenhaus Lehrte (LEH) ein Blockheizkraftwerk (BHKW) mit einer Leistung von 237 kWel. in Betrieb genommen. Kurze Zeit später folgte ein zweites BHKW im angrenzenden Schwesterwohnheim mit einer Leistung von 50 kWel. Beide BHKW arbeiten auf ein verbundenes Wärmenetz. Seitdem wurden jedes Jahr rund 1.400.000 kWh Strom erzeugt, was einem Stromverbrauch von rund 375 Einfamilienhäusern entspricht. In Summe stammten so bisher 9.000.000.000 kWh bzw. 9,0  GWh des in Lehrte verbrauchten Stroms aus Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), dies gewährleistet eine besonders effektive Nutzung des Brennstoffs. Der Bedarf an natürlichen Ressourcen wurde deutlich reduziert. Dank der effizienten Kraft-Wärme-Kopplung ist eine minimierte CO2-Emission die Folge. So leistet ein BHKW einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz und zur Ressourcenschonung. Hierbei arbeitete die BHKW-Anlage genauso zuverlässig wie effizient. Im Jahre 2018 wurde nahezu der gesamte mögliche Wärmebedarf des Klinikums Lehrte durch die BHKW-Anlagen gedeckt.

In den Sommermonaten war die BHKW-Anlage witterungsbedingt nicht ausgelastet, da am Standort in Lehrte die Abwärme aus dem BHKW nicht über Notkühler verworfen werden kann. Bei Einsatz einer Notkühlung in den Sommermonaten würde außerdem der ökologische Nutzen der Anlage stark sinken.

Um nun die Anlage besser auslasten zu können, wird die bestehenden Kraft-Wärme-Kopplungsanlage um eine Absorptionskälteanlage zur  Kälteerzeugung erweitert. Die erzeugte Kälte wird z.B. zur Klimatisierung der Operationssäle genutzt. Durch diese Erweiterung wird die Anlage zu einer Kraft-Wärme-Kälte-Kopplungsanlage (KWKK). Eine Absorptionskältemaschine nutzt höher temperiertes Heizungswasser (ca. 87°C) zur Kälteerzeugung. So wird mit dem BHKW zukünftig ökologisch schonend Kälte erzeugt. Durch diese Maßnahmen werden rund 47,1 Tonnen Kohlenstoffdioxid (CO2) pro Jahr eingespart.

Dieses Projekt wurde gefördert durch den Europäischen Fonds für Entwicklung und die Region Hannover mit der „Förderung regionalbedeutsamer Projekte und Vorhaben im Bereich Klimaschutz in der Region Hannover (Leuchtturmrichtlinie)“. 

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